Es gibt nur zwei Sorten von Menschen auf der Welt: Mich und die anderen. In Anbetracht der Tatsache, dass wir alle mit unserer sensorischen Isolation zu kämpfen haben, frage ich mich nun schon, welchen Teil von mir die Leute interessant finden können – Erfahrung verrät mir, dass dies meist der Teil ist, den ich sehr langweilig finde.
Mein literarischer Werdegang:
Geboren, aufgewachsen, irgendwann zu schreiben begonnen, dann dabei geblieben, wie das halt so ist. Bis zur Zombie-Apokalypse sollte sich daran auch nicht allzu viel ändern, zumindest ist dies die Hoffnung …
Ich schreibe bereits seit meiner Jugend, wenn ich auch kaum je im Morgenmantel und mit einem Glas Whisky in der Hand anzutreffen bin, damit warte ich bis zu meinem fünfzigsten Geburtstag. Meine Texte sind vorwiegend Kurzgeschichten, längere Beiträge im Genre Science Fiction sowie Essays. Einige kürzere Texte von mir sind in verschiedenen Publikationen erschienen. Zudem betreibe ich zusammen mit Rahel, meiner besten Freundin, seit August 2012 die Literaturplattform „Clue Writing“.
Meine Motivation fürs Schreiben:
Ich schreibe, weil ich kann. Manchmal, weil ich muss (denn noch gibt es keine VR-Technologie, die mich genug überzeugt, um meine Ideen als erlebbare Abenteuer umzusetzen). Und, was sehr wichtig ist, weil ich dazu lernen und mich verbessern will.
Zu meiner Person:
Ich bin eine bekennende Buchliebhaberin mit kaum zu stillender Neugier, interessiere mich für Kunst genauso wie für Wissenschaft und Technik und bin der Überzeugung, dass diese Welt zu spannend und unterhaltsam ist, um sich zu langweilen. Nebst meinem ernsthaften Schreib-Problem und manchmal etwas schrägen Humor bin ich vor allen für meinen hohen Kaffee-, sowie Nahrungskonsum bekannt. Da ich damit nicht genug zu tun hätte, bin ich nebenher Gamerin und Let’s-Playerin und bastle gerne an Computern, Elektroinstallationen, Modellbahnen und Zimmerpflanzen herum.
Wo ich schreibe und game:
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